Sonntag, 17. August 2008
"So was passiert mir heut nicht mehr" - Ina Müller
Eine Woche ist um. Meine erste Woche in der Arbeitswelt. Ich bin extrem Aufmerksam und habe meine Kollegen in dieser einen Woche schon sehr überrascht. Ich habe einige Kollegen und ich habe niemanden getroffen, der nicht nett ist. Alle sind anders, aber das Team, welches sie ergeben, ist großartig. Und nun bin ich ein Teil davon. Die Mitarbeiterführung in meiner Firma ist kaum zu beschreiben, die Atmosphäre ebenfalls nicht. Ich fühle mich wohl. Ich gebe mir Mühe, aber ich habe Angst die Dinge falsch zu machen. Es wird sehr viel auf Eigenverantwortung gebaut, was schwer ist, wenn man die Strukturen nicht kennt. Aber es ist geil. Und es zeigt, dass man mich mag. Mein Arbeitsvertrag ist ebenfalls der Oberhammer und das für einen völligen Anfänger. Die Leute sagen, die Arbeitswelt habe sich verändert, die freie Wirtschaft sei hart und unfair. Ich weiß das, aber ich spüre es nicht am eigenen Leib. --- Heute, nach einer Woche weiß ich: Der perfekte Job macht perfekt glücklich!

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Montag, 16. Juni 2008
"Cosy in the Rocket" - Grey´s Anatomy
Wenn ich groß bin, werde ich...

Diese Frage konnte ich noch nie, wirklich nie beantworten. Ich habe einfach immer irgendwas gesagt. Ich fand es komisch in der Grundschule einen Berufswunsch zu haben, in der 9. Klasse auch.

Jetzt habe ich Abi und weiß immer noch nicht wohin mit mir. Super. Danke Gymnasium, das du mich so auf mein Leben vorbereitet hast. Nicht.

Studiengänge:
Jura, fänd´ ich interessant.
Soziale Arbeit, würde mir leicht fallen.
Musik, nö.
Forensic, wäre sicher super spannend.
Lehramt, wäre leicht für mich.
Managment, nicht.
Medizin, oh ne.


Ausbildung:
Veranstaltungskaufmann
Medienkaufmann
Personaldienstleistungskaufmann
Industriekaufmann
Bürokommunikationskaufmann

Ganz ehrlich: Ich würde gerne hauptberuflich Hochzeiten organisieren! Ist ein Mädchentraum? Leckt mich, weiß ich. Aber das wäre jeden Tag ein kleiner Erfolg, glückliche Gesichter am Ende garantiert. Soziales und kaufmännisches vereint. Hammer!

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Sonntag, 15. Juni 2008
"Let me think about it"
Mein Leben ist bunt. Und eine Katastrophe.
Grade komme ich von der Arbeit und ich muss sagen: Heute hat es sich gelohnt. Manchmal hasse ich es zu kellnern, aber heute war es gut. Ich habe mir die Füße platt gelaufen, die Arme lang gezogen, die Beine ausgerissen und die Klamotten nass geschwitzt. Wenn es so läuft, dann ist es ein guter Abend für mich.
Das Trinkgeld hat nämlich dermaßen gestimmt.
Ich mag das Gefühl, wenn ich nach dem Arbeiten das Gefühl habe, dass ich gearbeitet habe. Gutes Gefühl.

Leider muss ich mir einen dauerhaften Job suchen. Einen Nebenjob. Aber ich weiß nicht was, weil ich meine Freiheit brauche. So wie heute.

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