Freitag, 20. Juni 2008
"Foto Viva" - Mo´Horizons
eisteefrucht, 03:13h
Ich bin müde. Deutschland hat gewonnen!!
Auto-Corso, feiern auf der Kreuzung und morgen früh raus :-/ Schwierige Kombination!
Manchmal holen mich diese Momente ein. Ich kann einfach nichts dagegen tun und ich kann sie in dem Moment auch nicht unterdrücken. Melancholisch. Nachdenklich. Traurig. Bedrückt.
Es ist die Ferne, die mich so kaputt macht. Ich kann ihn nicht mal einfach sehen. Ich werde ihn nie zufällig treffen. Zu weit wohnt er weg, zu viel Distanz. Es tut weh, manchmal sehr, so wie heute. Ich würde gerne manche Momente mit ihm teilen. Würde ihn gerne anrufen und fragen, ob wir nicht einfach etwas unternehmen. Irgendwohin fahren und reden. Ich würde gerne wieder mehr mit ihm sprechen, aber er arbeitet zur Zeit wieder viel. Ehrlicherweise muss ich sagen: Ich vermisse ihn sehr.
Meine Güte: Ein Blick in den Kalender sagt mir, dass ich ihn zuletzt vor 6 Wochen gesehen habe. 6 Wochen?! Zu hart. Das sind anderthalb Monate. Ich wusste das es lang her ist, aber das es schon so lange her ist?
Gerne würde ich ihn dabei haben, wenn ich meine Schulzeit mit dem Abitur abschließe. Aber er wird nicht da sein, unmöglich. Das tut weh. Nie kann man spontan mit ihm sein. Dabei würde mir das so gut tun. Selbst spontane Anrufe meinerseits sind unmöglich geworden, hat er doch immer mit seiner Arbeit zu tun. Immer nur die Arbeit. Es ist sein Leben geworden und es hat meines verändert.
Auch nach 2 Jahren schmerzt es doch sehr und es lässt mich einfach nicht los. Seitdem ist eine Menge passiert, sicherlich, aber dennoch lässt er mich nicht los. Egal was ich tue, irgendwie ist er immer in meinen Gedanken präsent.
Wie wird es weiter gehen? Es ist sicher, dass er in wenigen Monaten wieder hier hin ziehen wird. Vielleicht 4 oder maximal 6 Monate. Und wenn man sich ansieht, wie schnell diese 1,5 Monate vergingen seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen.
Er wird also wieder kommen. Das klingt so unrealistisch. Zu hart. Zu seltsam ist das alles.
Ich warte auf den Moment, in dem der Regisseur endlich ruft "Cut! Kameras aus! Wir machen eine Pause!". Aber nichts passiert. Das hier ist alles nur ein Film. Ein Film über die eine Liebe. Die große Liebe. Über jahrelanges aneinander vorbei laufen und sich doch irgendwann bekommen... oder?
Er sagte mir, dass ich immer ein Platz in seinem Herzen haben werde. Das wäre einfach so, Schatz, und das würde sich auch nie ändern. Und er sagt, dass er sowieso weiß, dass wir irgendwann heiraten.
Dream on. Reality is way to hard for me. I´d like to cry from time to time. But my tears won´t bring you back to me. I see, I have to wait. This is not the right time, not yet. But I know, my heart knows, that time will change.
Er sagt, er weiß das wir eines Tages heiraten werden. Ein Satz, wie in Stein gemeißelt.
Das ist Leben. Lieben. Die eine, die große Liebe.
Auto-Corso, feiern auf der Kreuzung und morgen früh raus :-/ Schwierige Kombination!
Manchmal holen mich diese Momente ein. Ich kann einfach nichts dagegen tun und ich kann sie in dem Moment auch nicht unterdrücken. Melancholisch. Nachdenklich. Traurig. Bedrückt.
Es ist die Ferne, die mich so kaputt macht. Ich kann ihn nicht mal einfach sehen. Ich werde ihn nie zufällig treffen. Zu weit wohnt er weg, zu viel Distanz. Es tut weh, manchmal sehr, so wie heute. Ich würde gerne manche Momente mit ihm teilen. Würde ihn gerne anrufen und fragen, ob wir nicht einfach etwas unternehmen. Irgendwohin fahren und reden. Ich würde gerne wieder mehr mit ihm sprechen, aber er arbeitet zur Zeit wieder viel. Ehrlicherweise muss ich sagen: Ich vermisse ihn sehr.
Meine Güte: Ein Blick in den Kalender sagt mir, dass ich ihn zuletzt vor 6 Wochen gesehen habe. 6 Wochen?! Zu hart. Das sind anderthalb Monate. Ich wusste das es lang her ist, aber das es schon so lange her ist?
Gerne würde ich ihn dabei haben, wenn ich meine Schulzeit mit dem Abitur abschließe. Aber er wird nicht da sein, unmöglich. Das tut weh. Nie kann man spontan mit ihm sein. Dabei würde mir das so gut tun. Selbst spontane Anrufe meinerseits sind unmöglich geworden, hat er doch immer mit seiner Arbeit zu tun. Immer nur die Arbeit. Es ist sein Leben geworden und es hat meines verändert.
Auch nach 2 Jahren schmerzt es doch sehr und es lässt mich einfach nicht los. Seitdem ist eine Menge passiert, sicherlich, aber dennoch lässt er mich nicht los. Egal was ich tue, irgendwie ist er immer in meinen Gedanken präsent.
Wie wird es weiter gehen? Es ist sicher, dass er in wenigen Monaten wieder hier hin ziehen wird. Vielleicht 4 oder maximal 6 Monate. Und wenn man sich ansieht, wie schnell diese 1,5 Monate vergingen seitdem ich ihn das letzte Mal gesehen.
Er wird also wieder kommen. Das klingt so unrealistisch. Zu hart. Zu seltsam ist das alles.
Ich warte auf den Moment, in dem der Regisseur endlich ruft "Cut! Kameras aus! Wir machen eine Pause!". Aber nichts passiert. Das hier ist alles nur ein Film. Ein Film über die eine Liebe. Die große Liebe. Über jahrelanges aneinander vorbei laufen und sich doch irgendwann bekommen... oder?
Er sagte mir, dass ich immer ein Platz in seinem Herzen haben werde. Das wäre einfach so, Schatz, und das würde sich auch nie ändern. Und er sagt, dass er sowieso weiß, dass wir irgendwann heiraten.
Dream on. Reality is way to hard for me. I´d like to cry from time to time. But my tears won´t bring you back to me. I see, I have to wait. This is not the right time, not yet. But I know, my heart knows, that time will change.
Er sagt, er weiß das wir eines Tages heiraten werden. Ein Satz, wie in Stein gemeißelt.
Das ist Leben. Lieben. Die eine, die große Liebe.
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pandora77,
Freitag, 20. Juni 2008, 03:17
Ja. Und nein. Ich glaube/weiß schon, dass es nur ein einziges Mal möglich ist, so vollkommen vorbehaltlos zu lieben. Alles, was danach kommt, ist "spoiled", verdorben, weil man zu vorsichtig wird. Alles mögliche bedenken möchte, dass es besser wird und nicht wieder schief geht. Und je mehr man bedenkt, desto schwerer wird's. Komisch, das.
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